Das liebe Geld!

Für die Arbeit im Rat und in den Ausschüssen, in Aufsichtsräten und bei diversen Sitzungen steht den Ratsmitgliedern eine Aufwandsentschädigung zu. Die Höhe wird vom Land festgelegt (auch Versuche von Räten diese zu reduzieren oder gar ganz wegfallen zu lassen sind bisher daran gescheitert). Jede/r im Rat hat nicht unerhebliche Aufwendungen, daher ist grundsätzlich eine Entschädigung sicher in Ordnung. Ich habe mich entschieden (gerade im Interesse einer Transparenz) meine Entschädigungen nachfolgend aufzulisten. Für mich persönlich habe ich die Entscheidung getroffen davon einen guten Teil zu spenden, jeweils zum Jahresende werde ich die entsprechende Spendenhöhe benennen. (Die nachfolgenden Summen sind immer als glatte Beträge aufgeführt) Neben pauschalen Erstattungen enthalten die einzelnen Beträge natürlich auch die unmittelbaren Aufwandserstattungen (Fahrkosten, Parkgebühren..). Soweit möglich ist der Anteil in Klammern dahinter gesetzt. Grundsätzlich gilt zudem, die im jeweiligen Monat gezahlte Entschädigung bezieht sich auf die Tätigkeit im Vormonat.

Solange keine Einträge vorhanden sind sind noch keine Zahlungen erfolgt!

Jahr/SummeVerwendung
2009: 1.256,- €Die Entschädigungen aus dem Jahr wurden vollständig für gemeinnützige Zwecke gespendet.
2010: 14.849,40 €Abzüglich der Steuern und der Fahrkosten wurden die Entschädigungen zu 95% für Parteiarbeit oder gemeinnützige Zwecke gespendet.
2011: 13.775,55 €Das Geld wurde vollständig gespendet!
2012: 14.191,49 €Das Geld wurde zu 97% gespendet, der Rest wurde als Steueranteil zurück behalten!